Dringlichkeitsantrag: | Gerichtsstrukturreform |
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Antragsteller*in: | Jan Kürschner (KV Kiel) |
Status: | Unterstützer*innen sammeln (Berechtigung: Ausgewählte Gruppen) |
Angelegt: | 11.10.2024, 17:53 |
Änderungsantrag zu D2-NEU: Gerichtsstrukturreform
Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Änderungsantrag
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Begründung
Von Zeile 46 bis 54:
beschlossen worden sei, Sozial- und Arbeitsgerichte auf einen Standort zusammenzuführen, der möglicherweisewahrscheinlich in Neumünster angesiedelt sein soll. Dafür sollen bestehendedie bestehenden Standorte in Kiel, Lübeck, Itzehoe, Flensburg, Elmshorn und Schleswig zusammengelegtgeschlossen werden. Das in Kiel ansässige Finanzgericht soll nach Schleswig umziehen. Diese insgesamt zehn Gerichte betreffenden Maßnahmen sollen aber nicht vor 2027 und erst dann vollzogen werden, wenn ein geeignetes Gebäude vorhanden ist. Auch sollen die Amtsgerichte in den Blick genommen werden, ob Einsparungen möglich sind. Der Ausgang dieses Prozesses sei offen, es soll dabei aber auf jeden Fall mindestens ein Amtsgericht pro Landkreis erhalten bleiben.
Unterstützer*innen
- Bina Braun (KV Herzogtum Lauenburg)
- Silke Schiller-Tobies (KV Kiel)
- Uta Röpcke (KV Herzogtum Lauenburg)
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Von Zeile 46 bis 54:
beschlossen worden sei, Sozial- und Arbeitsgerichte auf einen Standort zusammenzuführen, der möglicherweisewahrscheinlich in Neumünster angesiedelt sein soll. Dafür sollen bestehendedie bestehenden Standorte in Kiel, Lübeck, Itzehoe, Flensburg, Elmshorn und Schleswig zusammengelegtgeschlossen werden. Das in Kiel ansässige Finanzgericht soll nach Schleswig umziehen. Diese insgesamt zehn Gerichte betreffenden Maßnahmen sollen aber nicht vor 2027 und erst dann vollzogen werden, wenn ein geeignetes Gebäude vorhanden ist. Auch sollen die Amtsgerichte in den Blick genommen werden, ob Einsparungen möglich sind. Der Ausgang dieses Prozesses sei offen, es soll dabei aber auf jeden Fall mindestens ein Amtsgericht pro Landkreis erhalten bleiben.
Unterstützer*innen
- Bina Braun (KV Herzogtum Lauenburg)
- Silke Schiller-Tobies (KV Kiel)
- Uta Röpcke (KV Herzogtum Lauenburg)
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