Antrag: | Migrationspolitik ganzheitlich denken: Integrationshemmnisse lösen und Gesellschaft stärken |
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Antragsteller*in: | Mathias Schmitz (KV Pinneberg) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 15.09.2024, 12:29 |
A6-Ä1: Migrationspolitik ganzheitlich denken: Integrationshemmnisse lösen und Gesellschaft stärken
Antragstext
Von Zeile 118 bis 128:
Menschen aus anderen Kulturräumen und mit einer ganz anderen Werteprägung müssen lernen und leben, dass das Grundgesetz die Grundlage unseres Zusammenlebens ist und nicht eine häufig extrem stark patriarchalisch geprägte Herkunft. Niemand hat das Recht, familiäre Regeln und kulturelle Gebräuche über das Gesetz zu stellen. Das hat vor allem auch für Heranwachsende und SuS Konsequenzen. Toxische Männlichkeit und Respektlosigkeit gegenüber Frauen sind inakzeptabel und muss klar und deutlich zurückgewiesen werden. Frauen, die unter dem Diktat einer Religion und einer stark patriarchalisch geprägten Gemeinschaft erzogen und aufgewachsen sind, müssen ihre umfassenden Rechte erkennen und leben lernen. Besonders toxische Männlichkeit von Migranten führt zu enormen Störungen in den Schulen und muss unterbunden werden.
Kulturelle Integration im Kontext von Migration ist entscheidend für den gesamtgesellschaftlichen Wandel, der durch die zunehmende Diversität geprägt wird. Aktuelle Herausforderungen ergeben sich oft durch mangelnde Teilhabe von Migrant:innen am gesellschaftlichen Leben, Sprachbarrieren und soziale Segregation. Zudem sehen wir gesellsamtgesellschaftliche Entwicklungen, die die Lehratmosphäre in einigen Schulen einschränken. Das Startchancenprogramm setzt einen ersten Ansatz in der Lösung dieser Probleme. Weitergehend muss unser Lösungsansatz in einer Förderung interkultureller Kompetenzen ab dem Kindergartenalter liegen. Dazu gehören die frühzeitige Sprachförderung in Kindergärten und Schulen, die Unterstützung von Lehrkräften durch ausreichende Schulsozialarbeit und der Förderung interkultureller Programme durch die Schulen, beispielsweise zur verstärkten Vermittlung gemeinsamer Werte.
Unterstützer*innen
- Lukas Unger (KV Pinneberg)
- Katrin Stange (KV Pinneberg)
- Lars Bode (KV Pinneberg)
- Peer Lessing (KV Pinneberg)
- Hildegard Bedarff (KV Pinneberg)
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Von Zeile 118 bis 128:
Menschen aus anderen Kulturräumen und mit einer ganz anderen Werteprägung müssen lernen und leben, dass das Grundgesetz die Grundlage unseres Zusammenlebens ist und nicht eine häufig extrem stark patriarchalisch geprägte Herkunft. Niemand hat das Recht, familiäre Regeln und kulturelle Gebräuche über das Gesetz zu stellen. Das hat vor allem auch für Heranwachsende und SuS Konsequenzen. Toxische Männlichkeit und Respektlosigkeit gegenüber Frauen sind inakzeptabel und muss klar und deutlich zurückgewiesen werden. Frauen, die unter dem Diktat einer Religion und einer stark patriarchalisch geprägten Gemeinschaft erzogen und aufgewachsen sind, müssen ihre umfassenden Rechte erkennen und leben lernen. Besonders toxische Männlichkeit von Migranten führt zu enormen Störungen in den Schulen und muss unterbunden werden.
Kulturelle Integration im Kontext von Migration ist entscheidend für den gesamtgesellschaftlichen Wandel, der durch die zunehmende Diversität geprägt wird. Aktuelle Herausforderungen ergeben sich oft durch mangelnde Teilhabe von Migrant:innen am gesellschaftlichen Leben, Sprachbarrieren und soziale Segregation. Zudem sehen wir gesellsamtgesellschaftliche Entwicklungen, die die Lehratmosphäre in einigen Schulen einschränken. Das Startchancenprogramm setzt einen ersten Ansatz in der Lösung dieser Probleme. Weitergehend muss unser Lösungsansatz in einer Förderung interkultureller Kompetenzen ab dem Kindergartenalter liegen. Dazu gehören die frühzeitige Sprachförderung in Kindergärten und Schulen, die Unterstützung von Lehrkräften durch ausreichende Schulsozialarbeit und der Förderung interkultureller Programme durch die Schulen, beispielsweise zur verstärkten Vermittlung gemeinsamer Werte.
Unterstützer*innen
- Lukas Unger (KV Pinneberg)
- Katrin Stange (KV Pinneberg)
- Lars Bode (KV Pinneberg)
- Peer Lessing (KV Pinneberg)
- Hildegard Bedarff (KV Pinneberg)